galu hat geschrieben:Moin
Mal so ganz trocken in die Diskussion eingeworfen, da ich den Hype um den FE nicht so ganz nachvollziehen kann. Die - teilweise - aufgerufenen Preise erst Recht nicht.
Sobald der Tacho in den 6 stelligen Bereich geht, dann ist definitiv - auch oder gerade beim FE - Rost (!) vorhanden. Es wird zwar immer gerne behauptet, Fahrzeug sind absolut rostfrei, allerdings sieht die Realität fast immer anders aus.
Ist mein persönlicher Erfahrungswert, basierend auf ca. 2 Dutzend (wahrscheinlich waren es mehr) untersuchten FE... Deshalb sollte man da schon sehr genau hingucken. Allerdings sind dafür bestimmte Demontage Arbeiten erforderlich.
Das ist ein generelles Problem beginnend ab Mopf I und fortgesetzt beim Mopf II. Unter anderem eine Konsequenz aus der damaligen Hochzeit des Grauens = Daimler Chrysler unter dem sagenhaften Extremsparer Schrempf....
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
Du meinst wohl den Herrn, der sich
Schrempp nennt und ein Synonym für Unfähigkeit ist. Ich hatte damals ein paar Mercedes-Aktien, die ich wutentbrannt und mit Verlust verkauft habe.
Hier ein Zitat aus WIKIPEDIA: "Am 28. Juli 2005 gab Jürgen Schrempp überraschend bekannt, dass er zum 31. Dezember 2005 als Vorstandsvorsitzender ausscheiden werde. Sein Nachfolger wurde Dieter Zetsche. Schrempp erweckte den Eindruck, den Konzern nach erfolgreicher Führung zu verlassen. Angesichts der positiven Entwicklung sei er mit dem Aufsichtsrat übereingekommen, dass Ende 2005 der ideale Zeitpunkt für einen Wechsel in der Führung des Unternehmens gekommen sei. Auffällig ist jedoch die Tatsache, dass Schrempp ohne eine Abfindung seinen Posten räumte und die Mitteilung des Aufsichtsrates zu seinem Rücktritt keine besonderen Dankesworte, wie es bei Rücktritten üblich ist, enthielt. Ebenso ist die Tatsache bemerkenswert, dass Schrempp nicht in den Aufsichtsrat berufen wurde. Hierzu ist anzumerken, dass durch eine unbedachte und unbegründete Äußerung von Schrempp vor der Presse nachträglich 300 Millionen Dollar Entschädigung an die ehemaligen Chrysler-Aktionäre gezahlt werden mussten, wobei in einem von DaimlerChrysler gegen die Versicherung angestrengten Prozess nur 250 Millionen Dollar geborgen werden konnten. Dieses Urteil mit Streitgegenstand, ob ein versicherter Managementfehler vorliegt oder nicht, wurde kurz vor seinem Abgang gegen die Versicherung rechtskräftig, bestätigte aber indirekt auch Schrempps Fehler und damit 50 Millionen Dollar offene Rechnung."
Gruß Werner